Rundbrief 4

02.12.04

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  • Deutsche Besetzung Ugandas
  • Eine afrikanische Beerdigung
  • Bischofwechselparty
  • Ein Ereignis jagt das andere
  • Fortschritt durch die Computernähmaschine?
  • Ein bisschen Politik
  • Erziehung in Uganda
  • Noch ein herbstlicher Nachtrag
  • Bild
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    Lieber Unterstützerkreis!

     

     

    Gestern bin ich aus Kampala zurückgekommen. Ich war Freunde besuchen und habe Fabian, einem weiteren deutschen Freiwilligen, bei der Olympiade, die er an seiner Stelle veranstaltet hat, geholfen.

     

    Es ist sehr schwer sich klarzumachen, dass es Dezember ist, DEZEMBER. Die Sonne knallt durch das Plastikfenster des Matatus, es ist DEZEMBER. Ich stutze, als ich das Plakat an einer Schule sehe: "End of the Year Concert", aber es ist ja Dezember. Wenig hilfreich zur Realisierung ist das Jingle Bells das aus dem Radio plärrt oder der Plastikweihnachtsbaum im Handyladen. Doch wenigstens gibt es hier in Uganda nicht schon ab September Schokoweihnachtsmänner zu kaufen. Die gibt's (bisher) gar nicht, doch auch so halten wir uns hier besser an den Kalender.

     

     

    Deutsche Besetzung Ugandas

     

    Neben Fabian tummeln sich inzwischen einige andere deutsche Freiwillige in Uganda. Viele von ihnen sind in Kampala, doch einige sind auch übers Land verstreut. Doch ich bin hier immer noch weit und breit der einzige Weiße. Sie sind über andere Organisationen als Vanessa und ich nach Afrika gekommen. Ihre genaue Anzahl kann ich nicht nennen, doch beim Oktoberfest in Kampala konnten wir locker eine Tischreihe besetzen. Ja, ja wir hatten hier auch ein Oktoberfest! Für mich war es das erste Mal an diesem kulturell nicht zu übertrumpfenden Ereignis teilzunehmen. Ich habe es einfach als gute Gelegenheit genutzt, mich mit den anderen Freiwilligen auszutauschen. Denn die Blasmusi und die afrikanischen Kinder in Lederhosen waren schon schwer zu ertragen. Als Ausgleich gab's auch gutes Essen: Weißwürste mit obige Kulturwirrungen versüßendem Senf - obwohl ich mich ja mit meinem Essen in Kigando nicht zu beklagen habe! Ach ja und das Oktoberfest fand natürlich am ersten Novemberwochenende statt...

     

    Zwei der Freiwilligen haben mich hier in Kigando über ein Wochenende besucht. Fabian und Felix leben beide in der Stadt, DER Stadt, also Kampala. Für sie war es toll mal raus aus der City zu kommen und ein bisschen Landluft zu schnuppern. Auch mir hat's gefallen, ihnen meine Stelle zu zeigen.

     

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    Eine afrikanische Beerdigung

     

    An jenem Wochenende ist leider ein Bruder zu Sr. Richard verstorben. Er war der Familienvorstand ihrer Großfamilie, also sollte die Beerdigung kein kleines Ereignis werden.

     

    In der Nacht auf Sonntag hat Sr. Richard die traurige Nachricht erhalten. Am Montag fand bereits die Beisetzung statt. Am Morgen sollte es von Kigando aus früh mit zwei gecharterten Taxen (Matatus) losgehen. Ich wurde von einer der Köchinnen zweimal ermahnt ich solle doch zum Frühstück kommen, obwohl ich keineswegs zu spät war. Hab mir doch Zeit gelassen und am Frühstückstisch war dann keiner da. Ich war schon lange fertig hieße es doch, das Taxi fahre gegen sieben ab. Von Sr. Jasintha wurde ich dann noch zu einer zweiten Runde Frühstück geholt ... und um acht ging's los.

     

    Die Heimat von Sr. Richard ist ein gutes Stück weg von hier. Wir nahmen zunächst die "Hauptstraße" Richtung Kampala sind aber dann auf Nebenstrecken abgebogen. In Mpigi, so heißt der Ort wohin wir fuhren, waren erst wenige Leute da. Ich konnte Fr. Ndalike, der in meiner Anfangszeit in Kigando war, und Fr. Ssemuju, unser neuer Kaplan, der von woanders her kam, begrüßen. Sr. Richard war bereits am Tag zuvor mit einigem vom Küchenpersonal angereist. Sie kümmerte sich auch noch um die Verpflegung der Trauergäste. Nun hieß es warten. Dabei konnte ich mit einigen Bekannten sprechen und neue Leute kennen lernen, vor allem aus Sr. Richards Familie. Also Mitglieder des Ngabi Clans (Antilopen Clan) und somit meine Geschwister, denn ich bin ja auch vom Ngabi Clan. In deinem Clan ist jeder dein Bruder und jede deine Schwester - herrlich, so eine große Familie zu haben! Ich werde ja immer milde belächelt, wenn ich auf zweimaliges Nachfragen erneut sagen muss, dass ich nur eine Schwester habe...

     

    Der Platz um das Haus wurde immer lebendiger, mehr und mehr Fahrzeuge kamen aus denen mehr und mehr Leute ausstiegen. Es waren auch einige Pfarrer da, ich schätze um die 20. Sogar Kardinal Wamala ist gekommen. Er ist auch vom Ngabi Clan, und somit (da deutlich älter) mein Taata, Vater. Der Gottesdienst war schön, zog sich aber gegen Ende in die Länge. Es wurden nämlich die Spender, die die Familie in ihrer Lage unterstützen, vorgelesen. St. Joseph's Kigando war auch dabei. Manche unserer SchülerInnen hatten auch gespendet. Als ihre Beträge von 2 Euro, 1 Euro, 50 Cent genannt wurde lachte die Gemeinde. Überhaupt empfand ich das Ereignis vergleichsweise locker. Klar die Begrüßung ändert sich im Trauerfall (vgl. RM No2). Man sagt, egal wen man trifft, zu einander: "Mein Beleid". Auch wird keine Trauerkleidung angelegt, sondern man zieht sich so schick wie möglich an. Die Gomez blitzten und leuchteten im Sonnenschein um die Wette.

     

    Nach der Beisetzung auf dem Familienfriedhof gab es Essen. Es wurde wieder 'mal dick aufgetischt. Kardinal Wamala lud mich ein, mich an seinen Tisch zu setzen. (Bin ja schließlich sein Sohn.) Er saß in dem kleinen Raum auf einem Stuhl auf einer Matte, während die meisten anderen draußen im Schatten der Bäume aßen. Die Rückfahrt ging über noch wildere Wege als wir gekommen sind. So wurde der Rosenkranz arhythmisch durch die Schlaglöcher immer wieder unterbrochen. Doch das hielt die Schwestern und die anderen Mitbetenden nicht davon ab ihn dreimal zu wiederholen. Klar, ich kenn das noch von langweiligen Autobahnfahrten in meiner Kindheit, man braucht einfach was Beschäftigendes. Ich glaube, ich sollte ihnen mal "Ich packe meinen Koffer" beibringen... Auf jeden Fall sind wir sicher wieder angekommen.

     

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    Bischofwechselparty

     

    Am 21.11. war für unsere Diözese Kiyinda-Mityana ein großer Tag. Da fand die Einsetzung unseres neuen Bischofs Joseph Anthony Zziwa statt. Dieser war lange Zeit Weihbischof und tritt jetzt die Nachfolge von Bischof Joseph Mukwaya an, der aus Gesundheitsgründen aufhört. Zziwa ist damit der dritte (!) Bischof unserer Diözese, der erste war der jetzige Kardinal Wamala.

     

    Ich bin direkt aus Kampala gekommen und hatte einen Rucksack dabei, den ich irgendwo deponieren wollte. Deswegen ging ich zunächst in Richtung Priesterhaus. Vor der Kathedrale waren schon ein paar große Zelte aufgestellt und es tummelten sich bereits viele Leute dort. Als ich das Priesterhaus betrat saßen einige Fathers am Frühstück, die meisten von ihnen kannte ich. Sie luden mich sofort ein mitzuessen. Das hatte ich nicht erwartet, kam mir aber sehr gelegen. Nach der Stärkung bin ich mit den Schwestern aus Kigando, die ich zwischenzeitlich getroffen hatte, zu den Zelten gegangen. Wir haben uns im Schwesternblock niedergelassen - es waren aber dort noch ein paar andere Weiße. Nach einer Weile kam unser neuer Bischof im Mercedes herangefahren und die Menge jubelte laut. Der Gottesdienst war wieder 'mal sehr lang, aber auch schön. Nur die langen Reden und Predigten auf Luganda waren sehr einschläfernd. Übrigens nicht nur für mich, wie ich an meinen dösenden Nachbarinnen bemerkte. Sehr interessant war als der alte Bischof kam. Er darf laut Kigandakultur nicht den Boden berühren, deswegen wird er von einem bestimmten Clan getragen. Das ist schon lustig wenn dieser ältere Herr auf den Schultern von zwei, drei Leuten sitzend in Richtung des Altars transportiert wird.

     

    Als sich die ganze Feier mehr und mehr in die Länge zog und da unser Taxi bald fuhr, sagte Sr. Jasintha, dass wir 'was Essen gehen sollten. Wir waren aber nicht die einzigen Hungrigen, die die Damen beim Büffet aufstellen störten. Aber es war kein Problem, da das Essen mal wieder unter Sr. Richards Ägide stand.

     

    Diesmal haben wir auf der Heimfahrt gesungen. Das empfand ich sehr viel angenehmer und hat zudem noch Spaß gemacht.

     

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    Ein Ereignis jagt das andere

     

    Doch folgendes kommt so oft nicht vor. Der Vizepräsident der Republik Uganda Professor Gilbert Bukenya - wie er immer wieder angekündigt wurde - war zu Besuch in Kigando. Es ging deswegen heiß her in der Society. Es wurde geputzt, aufgeräumt, gestrichen, dekoriert, gekocht... Es sollte natürlich alles wie aus dem Ei gepellt aussehen. Sogar die Morgenmesse wurde auf 5 Uhr vorverlegt, damit genügend Zeit für Vorbereitungen ist. Ich wurde nicht informiert und bin pünktlich um 6 eine Stunde zu spät gekommen, hab' nicht mal mehr den Segen erhalten. Aber die SchülerInnen hatten was zu lachen.

     

    Das Herzstück unserer Society heißt ja Vatikan, ein sehr passender Name. Doch mit der Dekorierung katholisch gelb-weiß kam er seiner Bezeichnung noch besser nach. Auf einer freien Fläche ungefähr in der Mitte der Society wurden Zelte aufgestellt und daneben vier Fahnenmasten. Im "VIP Zelt" wurden Sessel auf Teppiche gestellt in den anderen weiße Plastikgartenstühle. Die Fahnen, die gehisst wurden, waren die katholische (gelb-weiß), die Flagge von Uganda, die von Buganda (blau-weiß, mit Schild) und die deutsche!

     

    Bereits einen Tag zuvor ist ein Stab von Securityleuten angekommen, der das Gelände sondiert hat. Bevor der Vizepräsident kam standen dann an jedem Eingang des Vatikans und der Society selbst einige Soldaten. Laut dem Programm, das ich auf Nachfrage erhielt, sollte Mr. Bukenya um 9:30 Uhr ankommen. Ich schätze es war gegen vier als er in der Nähe von Kigando war. Doch es ging für ihn zuerst gleich auf die Felder. Ich konnte mit einigen anderen in unserem Ddudu (japanischer Kleinbus) hinterfahren. Nach ein paar Minuten Fahrt trafen wir auf die Kolonne des Vizepräsidenten, der wir uns anschlossen. Bei unserer Bananenplantage auf einem umliegenden Hügel stoppten wir zur Besichtigung der Felder. Sr. Richard rief mich zu sich und Mr. Bukenya. Wir begrüßten uns. Dann liefen wir unter seinen lockeren Sprüchen und laufender Kamera einige Meter. Als wir schlussendlich nach Kigando selbst gekommen waren ging es total ab. Auf dem Schooltruck standen und wackelten (Sie wissen schon) einige Mädchen, während die Jungs wie wild trommelten. Andere schwangen grüne Zweige, johlten und klatschten.

     

    Als man sich auf den Gartenstühlen bequem gemacht hatte und zweimal versetzt wurde, da diese Sitzordnung doch besser war als die andere, ist es bereits dunkel geworden. Wir sangen Hymnen, die ugandische, die deutsche - ich hab' auf Patriot gemacht und eifrig mitgesungen - und schlussendlich die Bugandahymne. Wir setzten uns wieder und die Kühle der Nacht legte sich über die flammenden Reden der Wichtigen. Von lokal über regional bis zum Vizepräsidenten war jede Verwaltungsebene repräsentiert. Ich hab natürlich (fast) nichts verstanden, das meiste war in Luganda. Nach den Reden kamen noch einige Vorführungen von Gesang, Tanz und Trommelgruppen. Das war wieder echt klasse! Als meine Vorfreude auf das Essen gegen halb 10 seinen dramatischen Höhepunkt erreicht hatte, man könnte auch sagen ich hatte ziemlich Hunger, wurde das Unterhaltungsprogramm unterbrochen.

     

    Alles ist zum Vatikan gepilgert, wo ein opulentes Mahl auf uns wartete. Ich saß an einem Tisch mit einigen Fathers, einem Local Chairman und dem Protokollchef, der in Berlin studiert hatte und mit dem ich mich gut auf Deutsch unterhalten konnte. Im Garten des Vatikans ging nach dem Essen das Programm weiter. Als erstes sang nochmals der Chor bis am Ende eine Gruppe der Ankole auftrat. Das Volk der Ankole lebt im Westen Ugandas. Deren Trommel- und Tanzvorführungen haben mich schier vom Gartenstuhl gehauen. Da steckt das pure Feuer Afrikas drin! Da kommen meine "braven" Schwestern und Brüder der Baganda nicht mit.

     

    Am nächsten Morgen gab es eine Heilige Messe. Bukenya, der auch Katholik ist, bekam wieder seinen Sessel und zusätzlich eine gepolsterte Kniebank. Danach wurde ihm noch die einzelnen Bereiche der Society gezeigt bis es Mittagessen gab. Dazu lud mich der Vizepräsident ein, neben ihm Platz zu nehmen. Das Mahl war wiederum erste Sahne. Die Essensvokabeln in Luganda beherrsche ich zwischenzeitlich ganz gut, sind sie doch auch (lebens)wichtig. Als Mr. Bukenya meine Lugandakenntnisse lobte, antwortete ich mit der Floskel: "Webale kusima, Ssebo!" (Danke für die Anerkennung; das ist eine sehr höfliche Aussage). Der Vizepräsident war daraufhin ziemlich perplex. Und noch Tage darauf kam unser Fr. Ssemuju mit meinem Spruch und lachte sich kringelig...

     

    Ach und Vizepräsident Bukenya ist vom Ngabi Clan...

     

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    Fortschritt durch die Computernähmaschine?

     

    Ich glaube ich habe hier jetzt meine Bestimmung gefunden, als Computernähmaschinenfachkraft. Wir haben hier seit einiger Zeit eine Brother Computernähmaschine, die uns aus Deutschland geschickt wurde. Man stelle sich eine moderne Nähmaschine vor, nur mit Touchscreen. Schon als diese Maschine ausgepackt wurde, bat man mich um Hilfe. Denn die Gebrauchsanweisung ist auf Deutsch. Nach und nach habe ich mich mit diesem Spielzeug vertraut gemacht. Von Nähen oder Sticken mit Maschine hatte ich nicht die geringste Ahnung, aber jetzt kann ich die tollsten Stickereien kreieren. Dafür ist die Maschine gemacht. Sie hat drei verschiedene Schriftstile, diverse Muster und einige Bildchen die man auf Taschentücher oder ähnliches sticken kann. Dabei war auch noch Zubehör für den Computer, ein Designprogramm und ein Kartenlese/schreibgerät. Damit kann ich auf dem PC meine Stickereien gestalten und sie auf eine Speicherkarte übertragen, die die Computernähmaschine lesen kann. So verschwende ich meine Zeit damit, in einem kleinen Raum zu sitzen und für den Bischof oder den Vizepräsidenten Taschentücher zu besticken. Mit jeweils passendem Design, versteht sich. Der Bischof bekam seinen Slogan "Fiat Voluntas Tua" und Mr. Bukenya Weihnachtsgrüße mit einem Engelchen verpasst. Gerade bin ich dabei ein paar Personen anzulernen. Denn ich möchte nicht bis zum Ende meiner Dienstzeit mitten in Afrika vor einer Computernähmaschine sitzend Taschentücher besticken...

     

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    Ein bisschen Politik

     

    2006 sind die Präsidentschaftswahlen. Das merkt man an der Eifrigkeit, mit der die Straßenbauarbeiten angegangen werden. Will Museveni doch noch kurzfristig seinen guten Eindruck hochpushen.

     

    Es ist auch unklar, ob er sich - verfassungswidrig - für eine dritte Amtszeit aufstellen lässt. Die Amtszeit des Präsidenten beträgt fünf Jahre. Seit bald 20 Jahren ist er an der Macht. Doch erst seit 1996 ist er gewählter Präsident.

     

    Museveni hat einen quasi Einparteienstaat kreiert, in dem jeder Staatsbürger Mitglied der NRM-O (National Resistance Movement-Organisation) ist. Inzwischen gibt es andere Parteien und politische Organe, deren Arbeit aber erschwert wird.

     

    Um sich Unterstützung für seine Sache (was auch immer das konkret ist) zu sichern, haben einige Parlamentsabgeordnete in den letzten Wochen Geld erhalten. Ob dieses Kisanja-(3rd Term/dritte Amtszeit) Geld Schmiergeld ist, wird derzeit in Zeitung und Gesellschaft diskutiert...

     

    Ein jeder versichert mir übrigens, dass Korruption das größte Problem an der Unterentwicklung in Afrika sei.

     

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    Erziehung in Uganda

     

    Auch hier in Kigando gibt es, wie im ganzen Land üblich, Lehrer, die ihre SchülerInnen schlagen. Man erkennt sie leicht am dünnen Stock, den sie immer bei sich tragen. Diskussionen um die richtige pädagogische Methode sind heiß aber ermüdend.

     

    Doch ein Lehrer trieb es zu weit. Er hatte Kinder vor einiger Zeit blutig gedroschen und soll nun entlassen werden. Doch das ist nicht so einfach, denn er besitzt "Witchcraft". Man fürchtet, dass er die Leitenden der Schule, die ihn rausschmeissen wollen, verhexen könnte.

     

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    Noch ein herbstlicher Nachtrag

     

    Auch hier gibt es rotbraune Blätter. Doch das sind dann einige, wenige Mangobaumblätter und es sind die jungen, frischen.

     

     

    Just in diesem Moment kam eine Schwester zu mir und fragte mich, ob ich ihr helfen könne die deutsche Beschreibung ihrer Blutzuckertestmaschine zu erklären. Ich sehe meine Zukunft als technischer Übersetzer mit Schwerpunkt Afrika klar vor Augen.

     

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    Bild

     

    Hier werden die Schweine Gassi geführt! Ein Mann ist mit seinem Schwein am Straßenrand gelaufen mit der Schnur in der Hand, die am Hinterbein des Schweins angebunden ist. Dem geht's aber bestimmt (noch) besser als einem Hund. Denn wie Hunde hier behandelt werden, ist unter aller Sau.

     

     

    Vielen Dank für Ihre Antworten und Kommentare! Schreiben Sie weiterhin.

     

    Ich wünsche Ihnen allen noch eine besinnliche Adventszeit und Kraft dem weihnachtlichen Konsumterror zu widerstehen.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Florian

     

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